Tipps und Tricks für Computer, Datenschutz, mobile Geräte Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.

WindowsDas Ende des Flash Players Gab es früher keinen besseren Weg, bewegte Filme im Internet anzuzeigen, wird der Adobe Flash Player mittlerweile nicht mehr benötigt. HTML5 und andere Standards übernehmen schon seit längerem seine Funktion. Aus diesem Grund hat Adobe den Support für das überholte Produkt zum 31.12.2020 eingestellt und empfiehlt selbst eine baldige Deinstallation.
Überprüfen von veralteten Programmen Zum besseren Schutz des Computers gehört ein regelmäßiger Blick auf die installierten Programme. Welche können deinstalliert werden und welche benötigen ein Update? Veraltete Programmversionen bergen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko in sich. Laut einer Studie von Avast, sind 50 % der installierten Programme veraltet. Dazu gehören vor allem Skype, VLC Media Player und Adobe Shockwave.
Eine Übersicht der aktuellsten Sicherheitsupdates für Internet-Software bietet die Technische Universität Berlin. Am Ende der Liste werden Werkzeuge genannt, die das Aufspüren von veralteter Software erleichtern:
- Patch my PC, kostenlos, in Englisch, US-Anbieter - Software Update Monitor (SUMo), kostenlos oder kostenpflichtige PRO-Version, in Deutsch, französischer Anbieter - UpdateStar, kostenpflichtig, in Deutsch, deutscher Anbieter
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Datensicherheit/-schutzWie sicher ist mein Digitales Ich? Dieser Privacy-Score-Rechner von der Plattform für digitale Freiheitsrechte ermittelt anhand von 10 Fragen, ob es Grund zu Datenscham gibt. Ein unterhaltsamer Test für ein wichtiges Thema.
Raus aus dem Google-Kosmos Google sammelt täglich Millionen Daten von uns. Nicht immer können wir uns davor schützen, besonders nicht, wenn Android-Smartphones unseren Alltag begleiten. Doch für viele Anwendungen gibt es alternative Dienste, die ohne Werbung und Speicherung personenbezogener Daten nutzbar sind.
Nuudel statt Doodle Fast nichts geht bei der gemeinsamen Terminabstimmung über Doodle. Um den gratis verfügbaren Basisdienst zu finanzieren, setzt das Schweizer Unternehmen auf das Werbenetzwerk Google AdSense. Nutzer von doodle.com müssen also davon ausgehen, dass Informationen über sie ungefragt in die USA gesandt werden. Als deutsche Alternativen bietet der Verein "digitalcourage" eine datensparsame Möglichkeit an, Umfragen zur Terminfindung oder beliebige Meinungsbilder zu erstellen.
Nuudel setzt auf Datenschutz als auch Datensparsamkeit und verzichtet bewusst auf das eine oder andere Komfortmerkmal. Alle Daten der Terminplanungen werden ausschließlich in Deutschland gespeichert, nicht an Dritte weiter gegeben und für keinen anderen Zweck außer der jeweiligen Terminplanung verwendet. Zu jeder Terminplanung muss darüber hinaus ein Ablaufdatum angeben werden, zu dem die betreffende Terminplanung inklusive aller dazu eingegebenen Daten automatisch gelöscht wird.
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MobilFitotrack, die Fitness-App ohne Sendungsbewusstsein "Mehr Bewegung" ist ein beliebter Vorsatz zum Jahresanfang. Um das "Mehr" zu messen, bietet sich eine App auf dem Smartphone an, die jede Leistung gleich beim Gehen, Joggen, Radfahren und Skaten genausten protokolliert. Leider werden diese Daten sehr oft an Sportfirmen geschickt, die daraus individuelle Werbeangebote zaubern. Der deutsche App-Entwickler Jannis Scheibe war damit nicht einverstanden. Deshalb programmierte er kurzerhand seine eigene Tracking-App, die keine kommerziellen Ziele verfolgt. Um die eigenen Leistungen messen zu können, muss der Standort freigegeben werden. Die Standortdaten verbleiben dabei lokal auf dem Gerät. Die App fordert ansonsten keine Berechtigungen. FitoTrack gibt es im Google Play-Store und im alternativen App-Store F-Droid an. Die Designvorlage stammt von der iOS-App OutRun.
WhatsApp oder nicht WhatsApp - das ist hier keine Frage Facebooks Messengerdienst WhatsApp kommt gerade wegen jüngst angekündigter Datenschutzänderungen sehr ins Gespräch. Auch wenn die Änderungen europäische Benutzer*innen nur wenig betreffen, gibt es dennoch gute Gründe, sich von diesem Dienst zu verabschieden. Inga vom Infoportal für sichere Handynutzung erklärt, warum WhatsApp trotz Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht empfehlenswert (Hinweis: Beim Klick auf den Link startet ein Youtube-Film ) ist. Ich freue mich über eine Kontaktaufnahme per Threema oder Signal.
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E-Mailmarketing11 Texter-Tipps: Diese Elemente braucht jeder Artikel Newsletter sind langweilig? Nicht, wenn sie ihre Botschaften mit einer fesselnden Überschrift und einem big bang beginnen. Die weiteren neun Tipps sind auch zum Verfassen anderer Artikel nützlich.
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Das Gute kommt zum SchlussUm die fehlenden Kulturereignisse etwas auszugleichen, gibt es heute ein doppelt gutes musikalisches Ende.
1. Im inklusiven Hamburger Popchor "Sounddrops" singen Nichtsehende und Sehende zusammen
 (Beim Klick auf das Bild startet ein youtube-Film)
2. Melanie Haupt, die coronabedingt ihre Show "LA PHARMIGLIA - Organisiertes Gebrechen" nicht auf dem Hamburger Theaterschiff zeigen darf, warnt ihre zukünftigen Zuschauer*innen.
 (Beim Klick auf das Bild startet ein youtube-Film)
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